Ravenquest-CEO George Robinson beantwortet Fragen zum Unternehmen

Ravenquest-CEO George Robinson beantwortet Fragen zum Unternehmen

7. November 2018 – Vancouver, British Columbia: RavenQuest BioMed Inc. (das Unternehmen oder RavenQuest) – (CSE: RQB, OTCQB: RVVQF, Frankfurt: 1IT).

Wir durchschreiten zügig das letzte Quartal des Jahres 2018 und in meiner Funktion als CEO ist es mir ein Anliegen, die von RavenQuest erzielten Fortschritte aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.

Ich werde mich daher bemühen, im nachfolgenden Frage & Antwort-Teil so detailliert wie möglich auf alle wichtigen Themenpunkte, die unsere Aktionäre interessieren, einzugehen.

WIE STEHT ES DERZEIT MIT DER VERKAUFSLIZENZ?

RavenQuest hat sämtliche Teilschritte des strengen Antragsverfahrens, die Health Canada als Voraussetzung für die Erteilung einer Lizenz für den legalen Verkauf von Cannabis in Kanada vorsieht, positiv absolviert. Dazu zählen auch zwei erfolgreiche Ernten, die nach den strengen biochemischen Standards von Health Canada genauestens untersucht werden.

Wir sind also startklar.

Health Canada hat seit dem Inkrafttreten der Legalisierung von Cannabis alle Hände voll zu tun. Unsere Gesprächsbasis mit Health Canada ist äußerst positiv; unser Antrag wird derzeit geprüft und wir sind zuversichtlich, dass uns bereits in naher Zukunft eine Lizenz gewährt wird.

WURDE NICHT RECHTZEITIG AUF DIE NACHFRAGE REAGIERT?

Nein, keineswegs.

Hier muss man relativieren: Die Errichtung der beiden RavenQuest-Anlagen ist abgeschlossen und die Gewächshäuser in der Anlage Markham sind voll mit gesunden Pflanzen. Allerdings ist der Lagerbestand derzeit begrenzt. Wir könnten mit der Gewährung einer Verkaufslizenz zwar sofort Einnahmen generieren, wirklich große Umsätze aus dem Verkauf von Cannabis erwarten wir uns allerdings erst nach der Ernte im Betrieb Markham in den kommenden Wochen.

RavenQuest hat immer betont, dass unser Geschäftsmodell eine Fertigstellung der Anlagen und das Hochfahren der Anlagenleistung auf Vollbetrieb bis Anfang des Kalenderjahres 2019 vorsieht. Ich freue mich sagen zu können, dass wir mit dieser Zielsetzung nach wie vor auf Kurs sind. Wir sind unglaublich stolz darauf, in puncto Anlagenkapazität (nicht nur in puncto finanzierter Kapazität) zu den 15 führenden Unternehmen des Landes zu zählen.

WÄRE DIE ERTEILUNG EINER VERKAUFSLIZENZ MIT 17. OKTOBER NICHT EINE CHANCE GEWESEN, DIE NUN VERPASST WURDE?

Die Legalisierung am 17. Oktober war aus Sicht der Konsumenten wichtig. Seit dem Tag muss man sich keine Gedanken mehr machen, wegen eines einfachen Konsums eine Vorstrafe zu kassieren. Von diesem Blickwinkel aus betrachtet, war es ein Tag, den man feiern muss.

In Bezug auf eine Deadline war der 17. Oktober in unserem Geschäftsplan und für unseren geplanten Ausbau im Hinblick auf das Jahr 2019 allerdings ein ganz normaler Tag.

Das Datum der Legalisierung war nie als eine Art Schwarzer Freitag geplant, an dem in der gesamten Branche der Startschuss für eine Gewinnrallye fällt. Damit war ganz einfach nicht zu rechnen und wir sagen das auch schon seit Monaten. Ein Blick quer durch die Branche zeigt, dass das wohl noch einige Zeit dauern wird. Diesen Umstand haben wir bei unseren Ausbauplänen im Hinblick auf das Jahr 2019 stets berücksichtigt, und das betrifft natürlich auch unsere Verkaufslizenz.

IST DIE ANLAGE IN EDMONTON BETRIEBSBEREIT?

Wir stehen kurz vor Gewährung einer Aufzuchtlizenz für unseren Betrieb in Edmonton. Wenn es soweit ist, werden wir sofort das genetische Pflanzenmaterial für unsere revolutionäre Orbital Garden-Aufzuchttechnologie bereitstellen. Diese automatisierten, vertikal angeordneten Aufzuchtsysteme, über die ganze Anlage verteilt, sind einfach wunderbar anzusehen. Wir können es kaum erwarten, der Welt zu zeigen, welche Produktionsleistung wir flächenmäßig und in puncto Pflanzenkonsistenz schaffen können. Die Welt blickt auf uns und wir werden den Erwartungen gerecht.

KANN DAS UNTERNEHMEN DIE PRODUKTION IM BETRIEB EDMONTON ÜBER EINE VERKAUFSLIZENZ FÜR MARKHAM VERÄUSSERN?

Ja.

WIE SIEHT ES MIT DER ABSICHTSERKLÄRUNG ZUR LIEFERVEREINBARUNG AN DEN BCLDB* AUS?

Die Absichtserklärung wird zu einer vollwertigen Liefervereinbarung erweitert und RavenQuest wird sofort nach Erhalt der Verkaufslizenz für Markham mit der Auslieferung des Produkts an BCLDB* beginnen. (*Großhändler für den Exklusivvertrieb von nicht medizinischem Cannabis in der Provinz British Columbia)

WIE SIEHT ES MIT DER VERSORGUNG ANDERER PROVINZEN AUSSERHALB VON BRITISH COLUMBIA AUS?

Das ist definitiv ein Schwerpunkt, auf den wir uns in diesem Quartal konzentrieren. Großhandelsunternehmen in den Provinzen Alberta, Ontario und Quebec sind bereits an uns herangetreten und wir freuen uns darauf, diese Gespräche nach Erhalt unserer Verkaufslizenz zügig zum Abschluss zu bringen.

AUF WELCHE ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNGEN FREUEN SIE SICH AM MEISTEN?

Bei RavenQuest gibt es viele Aspekte, auf die man sich freuen kann. Die Gewährung von zwei entscheidenden Lizenzen ist ja bereits abzusehen. Wenn man diesen Umstand in Verbindung mit den Möglichkeiten betrachtet, die sich durch weitere Liefervereinbarungen mit den bevölkerungsreichsten kanadischen Provinzen ergeben, dann gibt es bereits jetzt mehr als genug Grund zur Freude.

Unsere Serviceabteilung läuft auf Hochtouren; wir bekommen täglich mehrere Anfragen zu unseren einzigartigen Methoden und Beratungsleistungen. Wir gehen davon aus, dass diese Abteilung einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtumsatzentwicklung im Jahr 2019 leisten wird. Außerdem ist für uns klar, dass das einzigartige Know-how, das wir neuen Cannabisproduzenten im internationalen Markt vermitteln können, weltweit extrem stark nachgefragt wird. Unsere Serviceleistungen werden sich im Zuge der weltweiten Entwicklung der Branche als wichtiger Wachstumstreiber für das Unternehmen erweisen.

Man darf nicht vergessen, dass wir der Welt schon bald die konkurrenzlosen Produktionskapazitäten unserer Orbital Garden-Aufzuchtsysteme präsentieren können. Ich freue mich schon darauf, Cannabis in den Gärten heranwachsen zu sehen und diese revolutionäre Technologie mit der Welt zu teilen. Als größter Einzelaktionär des Unternehmens kann ich Ihnen sagen: Es ist im Augenblick unheimlich spannend, ein Aktionär von RavenQuest zu sein!

Für das Board of Directors von
RAVENQUEST BIOMED INC.

George Robinson
Chief Executive Officer

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Mathieu McDonald, Corporate Communications – 604-484-1230

RavenQuest BioMed Inc.
Suite 2300 – 1177 West Hastings Street, Vancouver, BC, V6E 2K3
T: 604-484-1230 / F: 604-409-7499

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Sämtliche in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen, mit Ausnahme von historischen Fakten, sind im Hinblick auf das Unternehmen als zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze zu verstehen. Dazu gehören unter anderem Aussagen hinsichtlich der Entwicklung der lizenzierten Cannabisproduktionsanlagen, der Produktion und der Versorgung des BCLDB mit Cannabis, die Einführung von Cannabis-Verbrauchermarken und die Entwicklung von Partnerschaften mit indigenen Gemeinschaften. Mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen verfolgt das Unternehmen den Zweck, Informationen über die aktuellen Erwartungen und Pläne im Hinblick auf die Zukunft bereitzustellen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen für andere Zwecke möglicherweise nicht geeignet sind. Diese Informationen sind naturgemäß mit typischen Risiken und Unsicherheiten behaftet, die allgemeiner oder spezifischer Natur sein können und dazu führen könnten, dass sich Erwartungen, Prognosen, Vorhersagen oder Schlussfolgerungen als unrichtig herausstellen, dass Annahmen nicht der Wahrheit entsprechen und dass Ziele, strategische Vorgaben und Prioritäten nicht erreicht werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem auch jene, die in den öffentlichen Unterlagen des Unternehmens identifiziert und aufgelistet sind und im Firmenprofil auf SEDAR (www.sedar.com) veröffentlicht wurden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen beschrieben sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen erheblich von solchen Aussagen abweichen. Das Unternehmen hat, sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, weder die Absicht noch die Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen aufgrund neuer Erkenntnisse, zukünftiger Ereignisse bzw. sonstiger Umstände zu aktualisieren oder zu korrigieren.

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Marla K. Ritchie
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